Bibliotheca Teubneriana Latina (BTL-1). Wissenschaftliche Leitung: Paul Tombeur. Stuttgart, Leipzig: Teubner - Turnhout: Brepols 1999. DM 1570,--.[1]

Für das Telemachos-Projekt veränderte und ergänzte Vorabversion der in der Zeitschrift Gymnasium erscheinenden Besprechung durch Ulrich Schmitzer

Die universale Bibliothek, die Sammlung und Erfassung aller existierenden Bücher, gehört zu den kulturellen Menschheitsträumen seit den Tagen von Alexandria bis in die Neuzeit, bis zu Jorge Luis Borges Erzählung "Die Bibliothek von Babel" (1941) und Umberto Ecos Roman "Der Name der Rose" (1982). In einer Zeit, in der die Computer immer mehr zum Arbeitsinstrument auch in den Geisteswissenschaften werden und das Internet potentiell für eine weltweite Verknüpfung aller nur denkbaren Informationen zur Verfügung steht, scheint dieser Traum abermals verwirklichbar, zumindest ist das eine der Verheißungen, von denen immer wieder zu lesen ist.[2]

Daß die Verwirklichung, die prosaische Aufgabe der konzeptionellen und technischen Umsetzung solch großer Ziele, langwierig, schwierig, arbeits- und kostenintensiv ist, leuchtet bei genauerem Nachdenken unmittelbar ein. Dennoch gibt es für die antike Literatur, deren Vorteil - von den Zuwächsen durch Papyrusfunden abgesehen - die Abgeschlossenheit des Corpus ist, einige ambitionierte Projekte. Allen voran ist der seit den 60er Jahren an der University of California in Irvine vorangetriebene "Thesaurus linguae Graecae" (TLG) zu nennen[3], dessen CD-ROM in der Ausgabe E inzwischen wirklich so gut wie die gesamte griechische Literatur umfaßt und der in Zukunft weiter in die byzantinische Zeit voranschreiten will.[4] Für die lateinische Literatur existierte lange Zeit als Gegenstück nur die vom Packard Humanities Institut geschaffene PHI-Disk 5.3, die aber lediglich Werke der Literatur bis ins 2. Jh. n. Chr. enthält und auf teilweise problematischer Textgrundlage erstellt ist.

Da sich keine dem TLG unabhängige Institution gefunden oder neu konstituiert hat, die in ähnlicher Weise ein maschinenlesbares, plattformunabhängig codiertes lateinisches Corpus erstellt, sind Verbesserungen der Situation nur durch die Initiative von privater, kommerzieller Seite zu erwarten. Daß der Teubner-Verlag einen Versuch unternehmen würde, diese Lücke zu schließen, ist angesichts der langen Tradition und des großen Bestandes an Editionen eine folgerichtige Entwicklung. Nicht vorauszusehen war aber, als die ersten Ankündigungen im Lauf des Jahres 1997 eintrafen, daß die erste Lieferung der "Bibliotheca Teubneriana Latina", im September 1999 publiziert, der Schwanengesang dieses renommierten Verlages sein würde, dessen altertumswissenschaftliches Programm im November desselben Jahres an den Saur-Verlag (München) fiel. Unter diesem neuen Dach ist nun auf die Vollendung des Projektes mit den für 2001 und 2003 avisierten zwei weiteren Lieferungen zu hoffen.

BTL Titelseite

Die technische Realisierung lag in den Händen des "Centre de traitement électronique des documents (CETEDOC)"; an der Université catholique von Louvain (Leitung: Paul Tombeur), das bereits mit anderen vergleichbaren Datenbanken, namentlich der "Cetedoc Library of Christian Latin Texts" (Turnhout: Brepols 42000), hervorgetreten ist und die dafür gefundene Lösung auf die Texte der BTL anwendet.

BTL startmenu

Vorweg: Die BTL ist auch in ihrem gegenwärtigen unfertigen Zustand ein überaus nützliches, ja für manche Anwendungen schon unentbehrliches Instrument.[5] Die zur Zeit schon enthaltenen ca. 300 Autoren (meist aus der Zeit zwischen dem 3. Jh. v. Chr. und dem 2. Jh. n. Chr., ergänzt um einige pagane spätantike Texte) sind eine gute Materialbasis für Studien aus dem Bereich der Latinität vor der Spätantike. Alle im folgenden gemachten, auch kritischen Anmerkungen sind auf der Basis dieser Aussage zu verstehen.[6]

Die BTL wird auf einer CD-ROM zusammen mit proprietärer Recherche-Software ausgeliefert. Durch diese Verknüpfung ist er Einsatz von unabhängigen Programmen (wie beim TLG) ausgeschlossen, ebenso ist die Festschreibung auf die Windows-Welt gegeben (andere Betriebssysteme funktionieren nur, wenn sie Windows vollständig emulieren können). Überhaupt läßt sich ein wenig zugespitzt festhalten, daß die BTL das, was sie kann, gut kann, aber dem Benutzer ein recht rigides Konzept auferlegt.

Das Handbuch beschreibt ausführlich, bisweilen auch ein wenig geschwätzig[7], das Vorgehen bei der Codierung der Texte, sodann in einem zweiten Teil die von der Software ermöglichten Rechercheformen. Wieder einmal ist der Hinweis dringend angebracht, daß man am Beginn seiner Beschäftigung mit einer Datenbank wie der BTL das Handbuch studieren muß, um das Potential von Programm und Daten auch ausschöpfen zu können, und sich nicht nur auf intuitiv gefundene Zufallstreffer verlasen sollte (die integrierte Hilfsfunktion ist ein wenig mager ausgefallen).

BTL Inquisitio

Es sind folgende Suchstrategien möglich: 1. eine Volltextrecherche nach einem bestimmten Wort (oder mehreren), z. B. nach tergiversanter: Man gelangt durch die inquisitio-Funktion zur einzigen Belegstelle Vell. 1,9,3 und kann sich mittels sententiae den Kontext anzeigen lassen (entweder exakt den Satz oder zusammen mit den beiden umgebenden Sätzen). Möchte man noch ein wenig mehr über den Zusammenhang wissen, so kann man mit textus das gesamte Werk aufrufen. Nun aber folgen zwei unangenehme Einschränkungen: Aus textus lassen sich Passagen etwa für Zitate in wissenschaftlichen Abhandlungen nicht exportieren, man muß wieder zu sententiae zurückkehren und von dort aus in einem zweischrittigen Verfahren den Text kopieren. Vor allem aber gibt es keine Möglichkeit, aus textus in einen anderen Satz überzuwechseln als in den, in dem sich das Resultat der Ausgangsrecherche befindet: Hat man also in unserem Beispiel beim Weiterlesen auf dem Bildschirm in Vell. 1,9,6 die Junktur eminentis fortunae gefunden, so kann man weder die Wendung unmittelbar in das Clipboard kopieren (um sie von da einfach in eine spätere Recherche einzufügen) noch sich in den umgebenden Satz begeben. Man muß den gesamten Suchvorgang neu starten.

BTL Sententiae

Es scheint, daß solche Beschränkungen der Furcht vor allzu umfangreichen Übertragungen geschuldet sind[8], aus der Sicht der beteiligten Verlage vielleicht verständlich, aber für den Wissenschaftler eine bisweilen sehr ärgerliche künstliche Bremse bei der Arbeit an einem Manuskript oder auch für den Lehrer bei der Verwendung für die Unterrichtsvorbereitung.[9] Wer beispielsweise für eine Untersuchung über die antike Wirkungsgeschichte Ovids wissen möchte, wo überall "Metamorphosen" als Buchtitel belegt ist, wird sich kaum damit zufrieden geben, die fünf gelieferten Belegstellen (Sen. contr. 3,7, Sen. apoc. 9,5, Quint. inst. 4,1,77, Mart. 14,192, Mart. Cap. 1,30) nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern möchte wohl seinen Fund gleich weiterverwerten.

BTL Sententiae

Oder ein anderes Beispiel: Die Recherche nach "denub*, denup*" (also allen denkbaren Formen von denubo) erbringt, daß das - seltene - Verb erstmals bei Ovid (met. 12,196) und in der Ciris (330) belegt ist, dann aber aus der Poesie in die Prosa überwechselt (Tacitus, Sueton, Macrobius, Dictys Cretensis, Martianus Capella - insgesamt 15 Belege). Im Unterschied zu einer Suche im Thesaurus linguae Latinae (Thes. V,1, 549: mit fast identischem Resultat, daß die wichtige Stelle Isid. diff. app. 153 fehlt, liegt am derzeitigen Corpus der BTL) hat man zwar keinerlei Erläuterungen, man kann sich aber auch den jeweiligen Kontext anzeigen lassen, die Fundstellen (mit den genannten Einschränkungen) direkt in ein Textverarbeitungsprogramm transponieren, nach Einzelformen suchen etc. Das Beispiel zeigt auch, daß traditionelle und neue Arbeitsinstrumente einander nicht ersetzen oder gar ausschließen, sondern mit ihren unterschiedlichen Stärken ergänzen.

Hilfreich ist, daß nicht erfaßte Formen sofort angezeigt werden (hat man z.B. metamroph* eingegeben, sieht man in der Rubrik formae die Zahl 0, die Suche wird nicht gestartet), so daß Recherchezeit gespart wird. Es sei noch angemerkt, aber nicht weiter ausgeführt, daß man nicht nur Einzelwörter, sondern auch Kombinationen (z.B. ille ego qui: 99 Treffer; ille ego #qui ["#" steht für nicht: alle Sätze, in denen ille ego ohne qui vorkommt]: 31 Treffer) durchsuchen kann. Über (z.T. sehr spezielle) Details informiert man sich am besten durch genaues Studium des Handbuchs, da hier das bloße Ausprobieren gewiß nicht zum Erfolg führt.

2. Steuerung durch den Einsatz von sog. Filtern, also die Eingrenzung des durchsuchten Bereichs auf eine Epoche (aetas, wobei die Unterscheidung antiquitas und infima antiquitas/aetas patrum beim derzeitigen Ausbauzustand noch nicht viel nützt) oder eine Schlüsselzahl (clavis), d.h. auf die im "Handbuch der lateinischen Literatur" (hg. von P.L. Schmidt, R. Herzog, z. Zt. Bd. 4 [1997] und 5 [1989]) verwendete fortlaufende Paragraphenzählung. Da diese Ordnungszahlen in chronologischer Reihe vergeben werden, lassen sich durch geschickte Kombinationen recht genaue Suchrahmen definieren. Allerdings hat der Rezensent den Verdacht, daß die wenigsten Nutzer von dieser Anwendung Gebrauch machen werden. Wichtiger sind ohne jeden Zweifel der auctor- und titulus- Filter, also die gezielte Suche bei einem Verfasser oder in einem Einzelwerk, z.B.: Für Tityr* (-us, -i, -o, -um) gibt es 29 Einträge, setzt man den auctor-Filter für Vergil, so sind es noch zwölf Treffer, die zusätzliche (oder alleinige) Verwendung des titulus-Filters für die Georgica reduziert die Treffermenge auf genau georg. 4,566. So läßt sich je nach aktuellem Erkenntnisinteresse die Zahl und Streubreite der Ergebnisse recht genau vorherbestimmen.

Filter Auctor und Titulus

Die BTL ist also ein Rechercheinstrument, das auch die teueren und Regalplatz verschlingenden Konkordanzen ergänzen, bisweilen gar ersetzen kann: Wer bei der Arbeit an Velleius mit wenigen Mausclicks herausfinden kann, daß sich tergiversanter zumindest in den gängigen Texten der vorklassischen und klassischen lateinischen Literatur nicht nochmals findet, der hat schon einige Mühe beim Nachschlagen in der Bibliothek gespart. Obendrein lassen sich die Ergebnisse, die die Konsultation dieser elektronischen (je nach Wunsch: Werk-, Autoren-, Epochen- oder Corpus-)Konkordanz erbracht hat, mit etwas Mühe als Zitat in die eigenen Bücher und Aufsätze integrieren. Das spart nicht nur (vor allem bei längeren Passagen) Zeit, sondern vermindert auch die Gefahr von Schreibfehlern. Allerdings darf man dabei nicht vergessen, daß sich die Resultate nur aus den bei Teubner erschienenen Texten ergeben, was nicht immer mit den z.Zt. gängigen, durch den Kanon des Thesaurus linguae Latinae als Standard festgelegten Ausgaben entspricht: Ovids Liebeselegien werden nach Ehwalds Edition von 1907 zitiert, Terenz nach Fleckeisen 1898, Persius nach Hermann 1881. Das unterscheidet die BTL auch grundlegend vom TLG, nicht aber das Fehlen eines kritischen Apparats, denn die Aufnahme der Textvarianten würde die personellen und finanziellen Möglichkeiten beider Projekte überfordern.

Crux

Wenn nun aber die BTL verspricht, jeweils die neueste und beste Editio Teubneriana zu verwenden, so ist das ein im Einzelfall durchaus problematisches Unterfangen, wie sich etwa an Horaz zeigt: In den achtziger Jahren erschienen parallel zueinander die in der Textgestaltung konservative Leipziger Edition von S. Borzsák (1984) und die wesentlich unbefangener mit der Tradition umgehende Stuttgarter Ausgabe von D.R. Shackleton Bailey (1985). Allerdings waren Sh.B. seinerzeit eine Reihe von Versehen, z.T. schlichten Schreibfehlern, unterlaufen[10], die nunmehr in der BTL korrigiert sind, ohne daß eine Liste solcher Abweichungen in irgendeiner Form beigegeben wären. Damit nun fallen gedruckter und für den Computer aufbereiteter Text in einer Weise auseinander, wie sie für den nicht in den Details der Horaz-Philologie beheimateten Nutzer kaum voraussehbar ist.

memento

Erschwerend kommt bei diesem Verfahren hinzu, daß nicht alle Ausgaben solchermaßen nachbearbeitet sind: In der Iuvenal-Edition von J. Willis (1997) sind offenbar nur selektive Bereinigungen vorgenommen.[11] Eine Liste der Abweichungen der BTL von den Druckvorlagen wäre also nicht erst nach Abschluß des Gesamtprojekts, sondern schon zum jetzigen Zeitpunkt dringend zu wünschen.

Trotz aller Einzelkritik: Die BTL ist schon jetzt ein unverzichtbares Instrument für die Forschung und Lehre auf dem Gebiet der lateinischen Antike. Die Universitäten (und möglichst auch die Gymnasien) müssen sich geeignete Verfahren dafür einfallen lassen, ihren Angehörigen den Zugang (z.B. durch Netzwerklösungen) vom Arbeitsplatz aus zu ermöglichen. Dadurch kann kostbare Zeit gewonnen werden, die dann für Forschung und Lehre gewinnbringend einzusetzen ist. Die für die BTL Verantwortlichen aber sollten auch darüber nochmals nachdenken, ob sie wirklich die Handhabbarkeit künstlich erschweren wollen und ob sich nicht ein benutzerfreundliches, nicht so sehr auf Selbstdarstellung bedachtes Handbuch konzipieren läßt: Denn auch die durch Umwege bei der Bedienung der CD vergeudete Arbeitszeit ist kostbar.

Anmerkungen

[1] Sonderpreis für Bezieher der Fortsetzungslieferung: DM 1350,--, für Gymnasien DM 790,--. Der ursprünglich auch Wissenschaftlern, deren Bibliothek die BTL bezieht, eingeräumte Sonderpreis von ebenfalls DM 790,-- ist im aktuellen Spezialprospekt des Saur-Verlags (http://www.saur.de/pdf/bib_teub_lat_d.pdf) nicht mehr aufgeführt.
 
[2] Vgl. dazu D. Zimmer, Die Bibliothek der Zukunft. Text und Schrift in den Zeiten des Internet. Hamburg 2000, passim.
 
[3] L. Berkowitz, K.A. Squitier, Thesaurus Linguae Graecae. Canon of Greek Authors and Works, Oxford 1986.
 
[4] Weiter hinzuweisen ist auf die zwar im Umfang beschränkte, aber dafür mit Erläuterungen und einer unmittelbaren Verknüpfung zum Lexikon von Liddel-Scott-Jones ausgestattete griechische, um einige wichtige lateinische Texte ergänzte Sammlung des Perseus-Projektes, das sowohl im von Internet (http://www.perseus.tufts.edu) als auch auf CD-ROM verfügbar ist.
 
[5] Vgl. die Besprechung von H. Lühken, Göttinger Forum für Altertumswissenschaft 2 (1999) 1137-1146, wo die technischen Details wesentlich ausführlicher vorgestellt werden, als es hier möglich ist.
 
[6] Vgl. hierzu auch U. Schmitzer, Und man braucht sie doch. Internet und EDV in Lehre und Forschung auf dem Gebiet der Antike. Ein Statusbericht über die Lage im deutschsprachigen Raum. in: A. Cristofori, C. Salvaterra, U. Schmitzer (Hg.), La rete di Arachne - Arachnes Netz. Beiträge zu Antike, EDV und Internet im Rahmen des Projekts "Telemachos". Contributi su nuove tecnologie, didattica ed antichitaà classica nell'ambito del progetto "Telemaco". Stuttgart 2000 (Palingenesia 71) - im Erscheinen.
 
[7] Ein Beispiel (Seite 26): Was soll man mit einer solchen, nicht weiter illustrierten Aussage (die sich vergleichbar auch in der englischen, französischen und italienischen Sektion findet) anfangen: "Mitteilungen verschiedener Art leiten den Anwender während einer Arbeitssitzung"? Eine redigierende Hand hätte gut getan, die auch die Selbstdarstellung zugunsten einer wirklichen Anleitung ein wenig in den Hintergrund hätte rücken sollen.
hilfe
 
[8]Ähnliches gilt für die Beschränkung, daß sich die CD nicht auf die Festplatte kopieren und von dort aus durchsuchen läßt: Für die Verlage ist das eine Schutzmaßnahme, die Verletzungen des Urheberrechts vorbeugen soll, für den Nutzer, der mehrere Datenbanken parallel verwenden oder die größere Arbeitsgeschwindigkeit der Festplatte gegenüber einem CD-ROM-Laufwerk nützen möchte, ist das eine künstliche Einengung eigentlich vorhandener Möglichkeiten.
 
[9] Da sich die BTL ausdrücklich auch an Gymnasiallehrer wendet, ist das noch unverständlicher: Diese benötigen für Schulaufgaben und die Arbeit im Unterricht schnell und bequem abrufbare, zuverlässige Texte, die dann m eigenen Textverarbeitungsprogramm an die jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden können, viel dringender als ausgefeilte Recherchefunktionen nach entlegenen Wortkombinationen.
 
[10] Siehe dazu J. Delz, Gnomon 60 (1988) 495-500.
 
[11] Zu den Druckfehlern siehe die Rez. von W. Kißel, Anz. Alt. Wiss. 52 (1999) 185-191.

 

 

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Erstveröffentlichung: 4. Oktober 2000 Letzte Änderung: 27. April 2003
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