KIRKE | Antike-Lexikon für Schule und Studium: L | Telemachos |
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Lateinische Sprache 1. Geschichte und Bedeutung Die lateinische Sprache gehört weltweit zu den bedeutendsten Kultursprachen überhaupt: Sie weist unter den Schrift- und Literatursprachen der Welt neben dem Griechischen und Chinesischen die längste ununterbrochene Überlieferungsgeschichte auf und lebt in den romanischen Sprachen sowie in Form von Fremd- und Lehnwörtern in praktisch allen modernen Kultursprachen bis heute fort. Besonders die lateinische Schrift, die von einem westgriechischen Alphabet abgeleitet wurde, ist als international am weitesten verbreitetes Alphabet die augenfälligste Hinterlassenschaft des Lateinischen. Bezeugt ist das Lateinische als Schriftsprache durch frühe Inschriften seit dem 6. Jahrhundert v.Chr.; die literarische Überlieferung setzt mit dem 3. Jahrhundert v.Chr. ein. Zunächst war Latein der lateinische Stadtdialekt von Rom, von wo es sich parallel zur Ausbreitung des römischen Machtgebiets in den gesamten antiken Mittelmeerraum ausbreitete und zur Grundlage der modernen romanischen Sprachen wurde. Die Geschichte des Lateinischen lässt sich in folgende Epochen einteilen:
Bis etwa zum 1. Jh.v.Chr. spricht man vom Altlateinischen, das noch vielfältige
Varianten aufweist. Im 1. Jh.v.Chr. wurde die lateinische Schriftsprache auf
der Grundlage der stadtrömischen Gebildetensprache von bedeutenden Autoren wie
Caesar, Cicero und Varro in der Form des "klassischen Latein"
kodifiziert, die bis in die Neuzeit hin die Norm des Lateinschreibens blieb.
Neben dieser normierten Schriftsprache entwickelte sich ein volkstümliches
"Vulgärlatein" weiter, das z.B. in den frühen lateinischen
Bibelübersetzungen des Neuen Testaments und anderen christlichen Schriften
benutzt wurde und schon viele Merkmale der späteren romanischen Sprachen
aufweist. In der Spätantike (seit Ende des 3. Jh.) entsteht unter
vulgärlateinischem Einfluss eine besondere christliche Sprachform des
Lateinischen, die im Mittelalter weiter benutzt wurde. Seit dem 6. bis 8. Jh.
entfernte sich in den verschiedenen Provinzen des untergegangenen Weströmischen
Reiches das gesprochene (Vulgär-)Latein so weit von der Schriftsprache, dass
man nun von neuen Sprachen, nämlich den Vorformen der heutigen romanischen
Sprachen, sprechen kann. Im Mittelalter war Latein ("Mittellatein")
zwar keine lebendige Muttersprache mehr, aber als Schriftsprache und auch
Kommunikationssprache der Gebildeten blieb es in fast ganz Europa in Gebrauch
und besaß so etwa die Funktion des heutigen Englisch. Seit der Renaissance
wurde Latein von den Humanisten wie Petrarca oder Erasmus von Rotterdam von
besonderen Merkmalen des mittelalterlichen Sprachgebrauchs befreit und wieder
an die Norm der klassisch-antiken Autoren (Cicero) angeglichen
("Neulatein"). In der Wissenschaft blieb Latein bis ins 18. Jh.
hinein die dominierende Schrift- und Kommunikationssprache: Erst ab 1680 wurden
im Deutschen Reich mehr deutschsprachige Bücher gedruckt als
lateinischsprachige. Bis zum Ende des alten Deutschen Reiches 1806 war Latein
die offizielle Amtssprache der kaiserlichen Kanzlei. In Ungarn war Latein bis
Mitte des 19. Jh. Parlamentssprache. Bis heute ist Latein die offizielle
Amtssprache des Vatikanstaates und der Katholischen Kirche mit über 1 Milliarde
Gläubigen. 2. Lautlehre/Aussprache Das antike Latein wurde so gesprochen wie es geschrieben wurde, d.h. eigentlich eher umgekehrt: Man schrieb in der Antike in der Regel so, wie man sprach. Daher lassen sich Aussprache-Veränderungen auch leicht an orthographischen Änderungen in der Antike erkennen. Das Lateinische weist als typische Merkmale lange und kurze Vokale sowie
Konsonanten auf, was allerdings in der Orthographie der literarischen Texte
nicht immer deutlich zum Ausdruck kommt. So gibt es einen Bedeutungsunterschied
zwischen annus "Jahr" (mit
langem n), anus "alte Frau" (mit kurzem n) oder ānus
"Ring" mit langem a, aber
kurzem n). Auf diesen lautlichen
Merkmalen der bedeutungsunterscheidenden Vokal- und Konsonantenlänge beruht
auch die lateinische Metrik in der Antike. Im Vokalbereich gibt es neben einfachen Vokalen die Diphthonge: ae, oe und eu, z.B. in Caesar oder poena "Strafe", was in der
klassischen Antike etwa wie "kaisar" und "poina"
ausgesprochen wurde. In der Kaiserzeit und Spätantike änderte sich die
Aussprache jedoch, und die Diphthonge ae und
oe wurden wie ein langes ē ausgesprochen. Außerhalb Italiens
wurden auch die langen (Doppel-)Konsonanten vereinfacht, so dass es keinen
Unterschied mehr zwischen annus und anus in der Aussprache gab. Allerdings
wird im Italienischen auch heute noch anno
"Jahr" mit einem deutlich hörbaren langen n ausgesprochen. Auch wurden in der Spätantike die Konsonanten c und g vor hellem Vokal palatalisiert, d.h. wie im heutigen Italienisch
als "tsch" bzw. "dsch" ausgesprochen, so dass man z.B. Caesar nicht mehr als
"kaisar", sondern eher wie "tschäsar" aussprach. Die
Verbindung ti vor Vokal – wie in nātiō – wurde nun nicht mehr
getrennt als "nati-o" realisiert, sondern zu "nazio". In
der nördlichen Romania wurde das palatalisierte c weiter zu "z" verschoben, so dass man in Gallien bzw. Frankreich
"zäsar" sprach. Diese nordromanische Aussprache wurde dann auch zur
Norm der mittelalterlichen Aussprache des Lateinischen in Deutschland, bis seit
dem 19. Jh. in der Schulaussprache allmählich wieder die klassisch-antike
Aussprache eingeführt wurde (sog. "prōnūntiātus
restitūtus"). Das antike Latein besaß keinen festen, sondern einen je nach Silbenstruktur
wechselnden Druckakzent, der anders als in den meisten romanischen Sprachen
oder im Deutschen nicht bedeutungsunterscheidend war. War die vorletzte Silbe
lang, wurde diese betont, in allen anderen Fällen trug die drittletzte Silbe
den Akzent. So ist z.B. in dem Wort (Nom. Sg.) do-mi-nus "Herr" die vorletzte Silbe -mi- kurz, so dass die Betonung dóminus lautet; dagegen ändert sich der
Akzent im Gen. Pl. do-mi-nō-rum
mit einer langen vorletzten Silbe (-nō-)
zu dominórum. 3. Formenlehre Das Lateinische ist eine typische flektierende Sprache mit einem reichhaltigen, aber insgesamt recht regelmäßigen Formensystem. Im Nominalbereich gibt es flektierende Substantive bzw. Appellativa ("Sachbezeichnungen"), Eigennamen, Adjektive und Pronomina. Es existieren drei Genera (Maskulinum, Femininum und Neutrum). Grundsätzlich lassen sich je nach Stammbildung sechs Deklinationsklassen unterscheiden: a-, o-, e-, u-, i- und konsonantische Deklination, wobei es zwischen der i- und konsonantischen Deklination Mischtypen gibt. Bei den Pronomina gibt es z.T. besondere Flexionsformen. Ansonsten flektieren Eigennamen, Appellativa und Adjektive gleich. Die Nomina weisen im wesentlichen fünf Kasus auf: Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ als sog. "grammatikalischen" Kasus für die grammatikalisch notwendigen Satzglieder; daneben gibt es einen hauptsächlich adverbiell verwendeten Ablativ, der meist in instrumentaler oder lokal-temporaler Funktion verwendet wird. Bei der o-Deklination lässt sich für Personen morphologisch noch ein Anrede-Kasus (Vokativ) unterscheiden, z.B. Nominativ Mārc-us versus Vokativ (ō) Mārc-e! als Anrede. Deklinationsbeispiel: mūrus (mask.;
o-Deklination) "(die/eine) Mauer"
Das Verbalsystem weist drei besondere Tempusstämme
("Stammformen") auf: Neben dem Präsensstamm, der für die Bildung gleichzeitiger
Tempora benutzt wird, gibt es einen Perfektstamm zur Bildung vorzeitiger
Tempora. Dazu kommt ein sog. Supinstamm zur Bildung von Partizipien. Vom Präsensstamm werden die Tempora Präsens, Futur I und Imperfekt
gebildet, z.B.: dīcere > Präsensstamm dīc-: Präs. dīc-ō "ich
sage", Fut. dīc-am
"ich werde sagen", Imperf. dīc-ēbam
"ich sagte" Vom Perfektstamm werden Perfekt, Futur II und Plusquamperfekt gebildet: dīcere > Perfektstamm dīx-: Perf. dīx-ī "ich
sagte", Fut. II dīx-erō
"ich werde gesagt haben", Plusqpf. dīx-eram "ich hatte gesagt. Auch die Partizipien weisen diese Stamm-Opposition auf: so gibt es das
gleichzeitige, aktive (Präsens-)Partizip dīc-ēns
"sagend" in Opposition zum vorzeitigen, passiven (Perfekt-)Partizip dic-tus "gesagt". Die Verben weisen regelmäßige Personalendungen für alle verschiedenen
Stammklassen (Konjugationen) auf: 1. Sg. -ō/-m,
2. Sg. -s, 3. Sg. -t, 1. Pl. -mus, 2. Pl. -tis, 3. Pl.
-nt. Aufgrund dieser eindeutigen
Markierung der Personalendungen fehlt bei den Verbformen – ähnlich wie im
Spanischen oder Italienischen – in der Regel das Subjektpronomen: So bedeutet
z.B. dīcō "ich
sage"; die Hinzufügung des Pronomens ego
"ich" drückt eine besondere Hervorhebung des Subjekts aus ("ich und kein anderer"). Neben dem Indikativ kennt das Lateinische als weitere Modi den Imperativ als Befehlsform und einen Konjunktiv, der je nach Kontext ganz verschiedene Funktionen aufweisen kann, z.B. die Nichtwirklichkeit in Bedingungssätzen oder eine fremde Meinung in indirekter Rede, daneben auch Zweck oder Folge in Final- und Konsekutivsätzen. Neben dem Aktiv kennt das Lateinische als weiteres "Genus Verbi"
bzw. "Diathese" das Passiv mit besonderen Endungen, die meistens ein r enthalten, z.B. dīcitur "es wird gesagt". 4. Syntax Ein besonderes Merkmal des Lateinischen im Vergleich zu den verbreiteten europäischen Sprachen ist das Fehlen des Artikels, sowohl des bestimmten wie des unbestimmten. Die (Un-)Bestimmtheit eines Wortes oder einer Wortgruppe muss in der Regel aus dem Kontext heraus ermittelt werden. Ansonsten weist das Lateinische im Bereich der Syntax eine große Ähnlichkeit mit den meisten modernen europäischen Sprachen auf. Das hängt damit zusammen, dass die Syntax der heutigen europäischen Sprachen seit dem Mittelalter vielfach nach lateinischem Vorbild aus- und umgebildet wurde. Im Bereich der Tempusbildung ist ein besonderes Merkmal des Lateinischen die strenge Unterscheidung von Zeitstufen. Bei der Wahl von Tempora in konjunktivischen Nebensätzen, aber auch in der Bildung von Partizipien ist vor allem die Entscheidung maßgeblich, ob eine Handlung gegenüber dem übergeordneten Verb vorzeitig oder gleichzeitig abläuft. Daneben gibt es im Bereich der Vergangenheitstempora eine charakteristische Aspekt-Opposition, d.h. ein Nebeneinander von Perfekt und Imperfekt, das ziemlich genau derselben Oppostion in den romanischen Sprachen entspricht. So bezeichnet z.B. das Perfekt dīxit "er sagte" (wie französisch il dit bzw. il a dit) eine einmalige, zum Abschluss kommende Vordergrund-Handlung. Dagegen bezeichnet das Imperfekt dīcēbat "er sagte" (wie französisch il disait) eine andauernde, nicht abgeschlossene Hintergrundhandlung wie etwa "er war gerade dabei zu sagen" o.ä.; das Perfekt bezeichnet eher den punktuellen, das Imperfekt den durativen Aspekt einer Handlung. Bei der Satzbildung sind bestimmte satzwertige Konstruktionen charakteristisch für das Lateinische. So kann vom Infinitiv eine Akkusativ-mit-Infinitiv-Konstruktion (AcI) gebildet werden, die einem abhängigen Aussagesatz entspricht, ähnlich wie im Deutschen ich sehe ihn kommen statt: ich sehe, dass/wie er kommt. Bei den Partizipien gibt es wie im Englischen vielfältige Möglichkeiten, satzwertige Aussagen syntaktisch zu verkürzen, z.B. durch Konjunkt-Partizipien oder durch absolute Partizipialkonstruktionen im Ablativ (sog. Ablativus absolutus). Diese Partizipialkonstruktionen treten in Konkurrenz zu den Nebensätzen (z.B. kausal, temporal, o.ä.) auf und dienen zur Verknappung des Ausdruck besonders in bestimmten Textgattungen wie der Geschichtsschreibung. Neben den eigentlichen Partizipien kennt das Lateinische noch Gerundialkonstruktionen, die je nach Kontext entweder eine Notwendigkeit ausdrücken oder die Funktion eines flektierten Infinitivs einnehmen können, z.B. liber legendus est "das Buch muss gelesen werden" oder in libro legendo "beim Lesen des Buches". Aufgrund der reichhaltigen Flexionsendungen, die Kasus und syntaktische Funktion der einzelnen Wörter im Satz relativ genau bezeichnen, ist die Wortstellung im Lateinischen recht frei, wenngleich nicht beliebig, sie wird vielmehr funktional eingesetzt. Die am stärksten betonte Position im Satz nimmt das Ende ein: Hier steht vorzugsweise das Prädikat oder auch ein anderes besonders stark betontes Wort. Die zweitwichtigste Position nimmt die Satzspitze ein, die weniger wichtigen Satzteile gruppieren sich in der Mitte des Satzes. Dies kann zur Folge haben, dass besonders in emphatischer Rede eine zusammengehörige Wortgruppe (z.B. Substantiv und Adjektiv) auf Satzbeginn und –ende verteilt und damit weit auseinander gerissen wird – ähnlich wie im Deutschen umgangssprachlich: Schnaps habe ich heute leider keinen. In der lateinischen Dichtung werden zusammengehörige Wortgruppen besonders häufig getrennt (sog. Hyperbaton), was die Lektüre für Anfänger erschweren kann. 5. Literatur Aus der altlateinischen Epoche sind im Wesentlichen die Komödien des
Plautus und Terenz überliefert, daneben einige Fragmente aus
Geschichtsschreibung, Epik und Tragödie. Die umfänglich erhaltene Literatur
beginnt im 1. Jh.v.Chr. mit einer reichen Blüte in Prosa und Dichtung.
Besonders wirkmächtig sind die klassischen Prosaschriften des bedeutendsten
römischen Redners Cicero aus den Bereichen Rede, Rhetorik und Philosophie oder
die Geschichtswerke von Caesar und Sallust. Daneben brachte das 1. Jh.v.Chr.
auch eine reichhaltige Dichtung hervor, besonders die Lyrik Catulls oder das
epikureische Lehrgedicht des Lukrez. Mit der ausgehenden Republik und dem
Prinzipat des August beginnt die größte Blüte der klassischen Dichter: Vergil
schreib sein Epos Aeneis; von Tibull,
Properz und Ovid sind die erotischen Liebeselegien erhalten; dazu schrieb Ovid
sein mythologisches Epos Metamorphosen,
das auf die Kunst und Literatur von Mittelalter und Neuzeit einen großen
Einfluss hatte. Im Bereich der Lyrik ist Horaz der wichtigste römische
Vertreter. Der bedeutendste augusteische Prosa-Autor ist der Geschichtsschreiber
Livius, von dessen gigantischem Werk von der Gründung Roms ab nur ein kleiner
Teil erhalten ist. In der nachfolgenden Kaiserzeit entstehen vielfältige
philosophische (Seneca) oder epische (Lucan u.a.) Werke, dazu
erotisch-satirische Romane (Petron, Apuleius) oder Geschichtswerke (Tacitus)
und Satiren (Persius, Juvenal). In der hohen Kaiserzeit entsteht ab dem 3. Jh.
eine nennenswerte christliche Literatur mit Minucius Felix, Tertullian oder
Lactanz, die im 4./5. Jahrhundert von den großen lateinischen Kirchenvätern
(Augustinus, Ambrosius und der Bibelübersetzer Hieronymus) fortgesetzt wird.
Daneben gibt es noch vielfältige pagane Literaturproduktion in Prosa und
Dichtung bis in die Spätantike hinein. Die Literatur des Mittelalters ist in ganz Europa noch zu fast hundert
Prozent lateinisch und umfasst alle Gattungen in Dichtung und Prosa. Wichtig
als historische Quellen sind die vielen lateinischen Geschichtswerke und
Chroniken (Beda, Einhard, Saxo Grammaticus, Helmold etc.); daneben entstehen
auch vielfältige lateinische Dichtungen wie die Carmina Burana oder die Troja-Epik. An volkstümlicher
Erzählliteratur ist von großem Einfluss die Sammlung lateinischer
Heiligenlegenden (Legenda aurea) des
Jacobus de Voragine. Unter den theologisch-philosophischen Werken ragt
besonders das große Werk des Thomas von Aquin heraus. In der frühen Neuzeit
kommt die humanistische Renaissance-Literatur mit ihrer bewussten Anlehnung an
die klassischen Vorbilder der paganen klassischen Literatur der Antike zu einer
neuen Blüte. Im christlichen Bereich entsteht z.B. das lateinische
Jesuitendrama, das vielfältig von antiker Komödie und Tragödie beeinflusst ist. 6. Textbeispiel Ich besinge die Waffen und den Mann, der als erster von den Küsten Trojas durch Schicksalsspruch als Flüchtling nach Italien und an die Gestade Laviniums kam. |
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